Dienstag, 28. August 2012
Freitag, 24. August 2012
Der Termin für die Preisverleihung steht fest!
Jetzt gibt es endlich etwas sensationell Neues zu berichten:
das Warten hat ein Ende, denn jetzt steht er fest, der offizielle Termin für die Preisverleihung:
Wann: Am 09.09. um 15.00 Uhr während des Stadtfests
Wo: Auf den Kirchentreppen zum Marktplatz
Wir hoffen, ihr erscheint alle!!!!!!!!
das Warten hat ein Ende, denn jetzt steht er fest, der offizielle Termin für die Preisverleihung:
Wann: Am 09.09. um 15.00 Uhr während des Stadtfests
Wo: Auf den Kirchentreppen zum Marktplatz
Wir hoffen, ihr erscheint alle!!!!!!!!
Donnerstag, 9. August 2012
Hier eine lustige und spannende Geschichte von Fabio, in der ein geheimer Reaktor im Keller von Mubea eine gewisse Rolle spielt!
Das tödliche Geheimnis
Es war mein erster Arbeitstag bei Mubea. Ich lernte sofort einen netten Arbeitskollegen kennen, sein Name war: Khan.
Er erzählte mir vieles und half mir oft. Wir gewannen beide sofort Vertrauen zueinander. In der Mittagspause kamen wir ins Gespräch und er erzählte mir ein Geheimnis, das nicht viele kannten: „Du musst wissen, der Chef will Strom sparen, denn er ist ein Geizkragen und deswegen gibt es hier einen ... geheimen Reaktor! Er ist ganz unten im Keller!“
„WAAAS ein Reaktor?!!?“
„PSSSSTTTT.......!! Nicht viele wissen es. Wenn es an die Öffentlichkeit kommt, wird der Laden hier dicht gemacht!“
„Ok!“
Er erzählte mir ebenfalls, dass manchmal 3-5 Leute runter und prüfen mussten, ob alles im grünen Bereich sei. Später fiel mir auf, dass vier Leute fehlten. Ich fragte Khan, ob sie im Keller waren. Er sagte: „Ja, wie schon gesagt, sie prüfen, ob alles im grünen Bereich ist!“ Der Tag neigte sich dem Ende zu. Ich bemerkte kurz vor Schluss, dass die vier Leute nicht wieder kamen. Ich dachte mir nichts dabei und machte mich auf den Heimweg. Khan hatte denselben Heimweg wie ich. Doch er ging nicht mit mir, da er noch etwas in der Firma zu erledigen hatte. Merkwürdig!
Als ich dann zu Hause war, ging ich duschen und guckte noch einen Film: Angriff der Seuchen Zombies Teil 12. Ich schlief ein bei dem Film, es war ein anstrengender Tag gewesen.
Ein neuer Tag, ein neuer Dollar
Ich traf Khan diesen Morgen nicht. Er war wahrscheinlich krank oder hatte in der Firma geschlafen.
Als ich in der Firma ankam, merkte ich, dass die vier Leute immer noch nicht da waren. Genau so wenig wie Khan. Seine Arbeitskleidung hing nicht mehr in seinem Spint. Das kam mir merkwürdig vor. Der Tag war langweilig ohne Khan. Niemand sprach mit mir oder half mir mal, wenn ich etwas nicht hinbekam. Kurz vor Schluss hörte ich komische Geräusche aus dem Keller. Diese Geräusche hörten sich an wie die verseuchten Zombies aus dem Film gestern abend. Ich war der Letzte, da ich, wenn Khan nicht da war, die Tür abschließen musste, was Khan sonst machte. Ich ging in den Pausenraum, um meine Kleidung wegzubringen. Da merkte ich, dass der Fernseher noch lief! Es war eine komische Gestalt zu sehen. Sie trug eine Maske. Die Maske hatte rote Kringel auf der Wange und war weiß mit strubbeligem schwarzem Haar. Ich kannte diese Maske irgendwoher! Doch ich weiß nicht, woher?! Sie sah mich genau an, ihr Blick ging durch Mark und Bein! Und sprach: „Wenn du Khan und die anderen lebend wieder sehen willst, komm in den Keller!“ Er zeigte mir Khan und die anderen vier Leute. Sie waren auf Stühlen an den Reaktor gefesselt. Ich wusste, wenn ich jetzt runter ging, setzte ich mein Leben aufs Spiel. Doch das war es mir wert. Ich lief in den Keller runter. Nach ca. 100 Stufen fiel ich über ein Seil. Er hatte mir eine Falle gestellt. Ich fiel die Treppe runter und verlor das Bewusstsein. Als ich aufwachte, war ich an einem Stuhl gefesselt in einem dunklen Raum. Plötzlich kam ein kleiner Mann, mit der Maske, auf einem Dreirad reingefahren. Er war ungefähr 3 Fuß groß. Er machte eine Tischlampe an. Ich sah Khan und die anderen vier mir gegenüberr. Ich dachte, das ist das Ende! Der kleine Mann wollte etwas sagen, doch da hörten wir Geräusche auf der Treppe. Plötzlich: Die Tür wurde eingetreten und ein S.W.A.T. Einsatz Team stand im Raum. Sie nahmen ihn fest und befreiten uns. Alles war wieder in Butter. Niemand außer uns wusste von diesem Tag. Auch wenn ich nicht wusste wieso und weshalb, aber es ist so. Und so ging unser Leben ganz normal weiter.
Mittwoch, 1. August 2012
1. August - und es ist bei den zwei Mappen geblieben 8-(.
Halloooo, Herr Steinbach, Herr Luig und Herr Bürgermeister, wo bleiben ihre Bewertungen??? Zum Trost noch einen weiteren Text für euch, der auch große Chancen hat, er stammt von Nico Erwes aus Schönholthausen:
Die „wahre“ Sage der Fürstin Atta
Vor langer, langer Zeit lebte im Sauerland die schöne Fürstin Atta. Sie war sehr glücklich, aber
Halloooo, Herr Steinbach, Herr Luig und Herr Bürgermeister, wo bleiben ihre Bewertungen??? Zum Trost noch einen weiteren Text für euch, der auch große Chancen hat, er stammt von Nico Erwes aus Schönholthausen:
Die „wahre“ Sage der Fürstin Atta
Vor langer, langer Zeit lebte im Sauerland die schöne Fürstin Atta. Sie war sehr glücklich, aber
sie fand noch nie die große Liebe. Ihr Wunsch war es, dass sie einen tapferen und mutigen Mann heiraten würde. An einem nebeligen Tag wollte Atta Pilze sammeln gehen. Plötzlich verfing sie sich in einem Dornbusch! Alleine schaffte sie es nicht sich aus dem Dornbusch zu befreien. Also schrie sie mit lauter Stimme: „Hilfe, Hilfe!“
Ein wenig später kam ein Ritter auf einem schwarzen Pferd vorbei. Er eilte zu ihr: „Ich habe ihr Geschrei gehört. Ich werde Ihnen helfen!“
Er befreite sie aus dem dornigen Gestrüpp. „Vielen Dank.“, bedankte sich Atta. Die beiden verliebten sich ineinander.
Sie heirateten und wohnten glücklich in einer einfachen Höhle. Als Hochzeitsgeschenk durfte sie dem kleinen Dorf bei der Höhle den Namen „Attendorn“ geben.
Das Paar bekam viele Kinder. Während die Fürstin Atta liebevoll ihre Kinder großzog, hatte ihr Mann immer mehr Langeweile. Im Sauerland war es einfach zu friedlich. Er träumte von Kreuzzügen und Eroberungen. Er wollte wie ein echter Ritter leben. So wurde der Ritter immer grimmiger.
Er wurde so sauer, dass er alle seine Kinder verfluchte. Voller Zorn verwandelte der Ritter seine Nachkommen in Gestein. Jetzt war klar: Er war kein tapferer Ritter, sondern der Teufel in Person! Schließlich verließ er das Sauerland. Niemand sah ihn je wieder.
Als Atta von dem tragischen Vorfall erfuhr, war sie so traurig, dass sie die Höhle in „Atta-Hölle“ umtaufte. Und in dieser Hölle wollte sie nicht mehr leben. Sie fand Unterschlupf in der Burg Schnellenberg. Seitdem wachte sie über das ganze Tal.
Viele Jahrhunderte später – genau gesagt im Jahre 1907 – machten Steinbrucharbeiter Sprengungen an einem Felsen bei Attendorn. Es gab eine mächtige Explosion. Unendlich viel Qualm kam aus dem Berg. Die Arbeiter wollten sehen, ob die Sprengung gelungen war. Als der Rauch verzogen war, gingen sie näher heran. Sie blickten in einen freigelegten, hellen Felsspalt und trauten ihren Augen nicht: Es blinzelte und funkelte überall. Sie kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Was war das? – Die Steinbrucharbeiter erinnerten sich an die Sage der Fürstin Atta, die vor vielen 100 Jahren in diesem Gebiet gelebt hat.
Denn weil Atta so tapfer und mutig das ganze Tal bewacht hatte, wurden sie und ihre Kinder aus Dank in wunderschöne Stalagmiten und Stalaktiten verwandelt.
Aus der „Atta-Hölle“ wurde so die Attahöhle.
Ein wenig später kam ein Ritter auf einem schwarzen Pferd vorbei. Er eilte zu ihr: „Ich habe ihr Geschrei gehört. Ich werde Ihnen helfen!“
Er befreite sie aus dem dornigen Gestrüpp. „Vielen Dank.“, bedankte sich Atta. Die beiden verliebten sich ineinander.
Sie heirateten und wohnten glücklich in einer einfachen Höhle. Als Hochzeitsgeschenk durfte sie dem kleinen Dorf bei der Höhle den Namen „Attendorn“ geben.
Das Paar bekam viele Kinder. Während die Fürstin Atta liebevoll ihre Kinder großzog, hatte ihr Mann immer mehr Langeweile. Im Sauerland war es einfach zu friedlich. Er träumte von Kreuzzügen und Eroberungen. Er wollte wie ein echter Ritter leben. So wurde der Ritter immer grimmiger.
Er wurde so sauer, dass er alle seine Kinder verfluchte. Voller Zorn verwandelte der Ritter seine Nachkommen in Gestein. Jetzt war klar: Er war kein tapferer Ritter, sondern der Teufel in Person! Schließlich verließ er das Sauerland. Niemand sah ihn je wieder.
Als Atta von dem tragischen Vorfall erfuhr, war sie so traurig, dass sie die Höhle in „Atta-Hölle“ umtaufte. Und in dieser Hölle wollte sie nicht mehr leben. Sie fand Unterschlupf in der Burg Schnellenberg. Seitdem wachte sie über das ganze Tal.
Viele Jahrhunderte später – genau gesagt im Jahre 1907 – machten Steinbrucharbeiter Sprengungen an einem Felsen bei Attendorn. Es gab eine mächtige Explosion. Unendlich viel Qualm kam aus dem Berg. Die Arbeiter wollten sehen, ob die Sprengung gelungen war. Als der Rauch verzogen war, gingen sie näher heran. Sie blickten in einen freigelegten, hellen Felsspalt und trauten ihren Augen nicht: Es blinzelte und funkelte überall. Sie kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Was war das? – Die Steinbrucharbeiter erinnerten sich an die Sage der Fürstin Atta, die vor vielen 100 Jahren in diesem Gebiet gelebt hat.
Denn weil Atta so tapfer und mutig das ganze Tal bewacht hatte, wurden sie und ihre Kinder aus Dank in wunderschöne Stalagmiten und Stalaktiten verwandelt.
Aus der „Atta-Hölle“ wurde so die Attahöhle.
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